Menschen / Verhalten
(Ich im Text steht hier stellvertretend für jeden von uns)
Menschen und damit ein bestimmter Verhalten bei mir selbst, hinter mir zu lassen.
Loszulassen. Weiter zu wachsen.
Was diese Menschen in unserem Umfeld mitgespielt haben um mein Verhalten deutlich zu machen und das zu erkennen was mir nicht DIENT und es dann loszulassen. . Nur durch den ANDEREN können wir das erkennen. Drum bin ich dankbar für jeden Menschen der sich als *Spiegel* zu Verfügung stellt. Auch ich diene als *Spiegel* für andere – so ist es.
Das ist gut und richtig. Trotzdem fühlt es sich manchmal nach Verlust an.
Wie etwas *VERLOREN* zu haben.
Aber bei genauerem betrachten stellt sich die Frage:
Was genau hab ich den verloren? Ist es erstrebenswert das zurück zu wollen?
Meine Antwort lautet ganz klar NEIN. ***
Es bewahrt mich eine weiter Erkenntnis-Runden drehen muss müssen***
Es war richtig das hinter mir zu lassen was MIR nicht mehr gut tut. Was meiner Seele nicht mehr dient.
Ich habe(offensichtlich) gelernt was es zu lernen gab.
Es ist der WUNSCH dass es anders gewesen sein sollte als es wirklich war, der die Trauer auslöst.
Zu erkennen dass es NIE das richtige war im Sinne von dass es sich GUT &RICHTIG anfühlt - das tut weh.
Trotzdem war alles kein FEHLER – denn FEHLER gibt es nicht. Es gehörte zur Lernaufgabe dazu (wie schon geschrienen ;-)). Ohne diese Erfahrungen hätte ich nicht gelernt was es zu lernen gab. Es war also zu der Zeit GUT wie es war. (Es ist immer GUT wie es IST- sonst wäre es nicht so)
Jetzt gehen das Leben und die Ergebnisse weiter. Der nächste Schritt (oder Schritte) stehen an.
Die Zeit durchs *momentane* Niemandsland ist nicht immer ganz einfach
- es kommen Zweifel, Traurigkeit, Einsamkeit und und und ….. unsere Ängste eben.
Auch das ist eine wichtige Zeit. Eine Zeit des *Runterrutschens* der Erkenntnisse. Eine Zeit der Verarbeitung- das geht meist er im Nachhinein.
v Diese Zeit ist vielleicht auch als Prüfung gedacht.
v Bin ich wirklich bereit loszulassen?
v Bereit weiter zu gehen?
v Ohne zu wissen was kommt?
v Vielleicht auch ganz alleine?
v Mitten durch all das was mich ängstigt hindurch?
v Oder möchte ich die (vermeintliche) Sicherheit zurück?
v Trügerische Sicherheit. Weil es die nicht wirklich gibt - NIE gab.
- Loslassen Geschehen lassen Abgeben
- Neustarten frei wie ein Kind
- Sehen was kommen möchte
- Wer weiß was das Leben bereithält - wenn ich es schaffe wirklich alles *ERGEBNISOFFEN* zu lassen?! *** Es darf kommen was möchte – vielleicht auch „verändertes“ ALTES – nur NEU verwandelt. In die „neue Zeit gewachsen“ Wie wissen nie was die Geistige Welt für Überraschungen bereithält.
Drum bleiben WIR *ERGEBNISOFFEN*
Das gibt FREIHEIT
FREIHEIT so zu sein wie es gedacht ist
Wer weiß was dann alles möglich ist
Lassen wir die FREIHEIT lebendig werden
In diesem Sinne
AN' ANASHA *********Licht und Liebe in allem was ist und war
Eure Barbara Soreia